In unterschiedlichen Arbeits- und Lebensbereichen stellt die Feuchtigkeit einen wichtigen Faktor dar. Mit modernen Sensoren kann sie gemessen werden. Mehr noch: Hochwertige Module sind sogar in der Lage, auf die ermittelten Resultate einzugehen und bestimmte Schritte einzuleiten.
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Feuchtigkeit als wichtiges Element
Sie kommt überall vor und kann von Menschen wahrgenommen oder sogar durch die Technik gemessen werden. Und doch besitzt sie für jeden Betrachter eine unterschiedliche Bedeutung: Feuchtigkeit signalisiert die Anwesenheit von Wasser. Mitunter in konzentrierter Form. Zuweilen aber auch in gasförmigen Partikeln, die sich in der Luft befinden. Das wiederum kann Segen und Fluch zugleich sein. Ist eine gewisse Luftfeuchtigkeit für eine optimale Atmung der Menschen wichtig, so wird sie doch die Rostbildung oder nachhaltige Beschädigungen an Geräten und Materialien auslösen. Zur genauen Messung des Feuchtigkeitsgehalts in unterschiedlichen Umfeldern kommen somit die Feuchtemodule & -Sensoren zum Einsatz. Sie lassen sich fest verbauen, können ebenso aber in tragbaren Geräten ihre Stärken ausspielen.
Die Menge der Feuchtigkeit
Ohne die Messung des Wassergehalts im Boden würde heute kein Landwirt mehr effizient arbeiten. Denn seine Bewässerungsanlagen können sich automatisch ein- und ausschalten, wenn ein bestimmter Wert der Feuchtigkeit erreicht wird. Auch im Hausgebrauch lassen sich Feuchtemodule & -Sensoren immer häufiger finden. Zu denken wäre an moderne Ventilatoren, die das Zimmer mit frischer Luft versorgen. Sie regeln die Intensität ihrer Arbeit selbsttätig, sofern eine gewisse Menge an Feuchtigkeit in der Luft gemessen wird. Zugleich lassen sich vergleichbare Module immer häufiger in der Technik eines Autos finden. Denn auch hierbei handelt es sich um sensible Bereiche, in die kein Wasser eindringen darf – wird die Nässe doch festgestellt, meldet sich die Elektronik des Wagens und zeigt das Problem an. Mehr Feuchtemodule & -Sensoren erfahren Sie hier.
Fest verbaut für den dauerhaften Einsatz
In diversen modernen Lebens- und Arbeitsbereichen haben sich die Feuchtemodule & -Sensoren längst ihren festen Platz erkämpft. Hier sind sie aus den unterschiedlichen Werkzeugen und Hilfsmitteln, aus den Anlagen und Maschinen sowie aus den Fahrzeugen und deren Zubehör einfach nicht mehr wegzudenken. Die Module werden schon bei der Herstellung des Gerätes implantiert und können dort über Jahre oder sogar Jahrzehnte hinweg ihren Dienst erfüllen – und genau er ist wichtig, um Defekte anzuzeigen oder solchen vorzubeugen. Denn hochwertige Sensoren teilen nicht alleine das Ergebnis ihrer Feuchtigkeitsmessung mit: Sie sind zugleich in der Lage, automatisch die nun erforderlichen Schritte einzuleiten und Gefahren damit zu vermeiden.
Sogar in handlichen Geräten verfügbar
Mitunter müssen die Feuchtemodule & -Sensoren aber auch schnell griffbereit sein. In diesem Falle lassen sie sich mühelos transportieren und können am Einsatzort auf ein verfügbares Handgerät gesetzt werden. Diese sind im Vergleich zu fest verbauten Modulen in der Regel preiswerter, liefern aber ebenfalls exakte Messergebnisse. Alle Resultate können dabei übrigens nicht nur angezeigt werden. Gleichfalls ist es möglich, sie zu speichern oder je nach Einsatzgebiet sogar langfristige Protokolle anzulegen. Dokumente also, die am Computer für die weitere Verarbeitung genutzt werden können – etwa, um sie als Teil eines Berichtes oder eines Gutachtens zu verwenden. Die gewonnenen Daten können aber ebenso direkt durch das Gerät an unterschiedliche Empfänger gesendet werden.